Willkommen und schön, dass du da bist!

Bevor du in die Aufzeichnungen eintauchst, lass uns kurz gemeinsam über etwas nachdenken:


Du hast dir sicher schon einmal etwas für das neue Jahr vorgenommen.

Das heißt, du hast ein Ziel definiert, das du innerhalb der nächsten 12 Monate erreichen möchtest. Oder du hast dir vorgenommen, irgendetwas ab sofort regelmäßig zu tun oder zu lassen.

Und es ist dir sicher auch schon passiert, dass du bereits Mitte Jänner bemerkt hast, dass es mit dem Umsetzen und dem Erreichen deiner Ziele wohl nicht so einfach ist.

Das liegt unter anderem auch daran, dass dein Ziel so weit weg ist.

Dann wird es Ende Jänner, Ende Februar und falls du überhaupt noch auf deine Pläne und auf deine Ziele schaust, bemerkst du, dass du bereits aufholen müsstest, um am Ende des Jahres dort zu landen, wo du hin möchtest.

 Springen wir in den Herbst. 

Stell dir vor, es wäre Anfang September. Und du schaust auf dein Ziel. Entweder, ist dir klar, dass du dieses Ziel nicht mehr erreichen wirst und gibst im Prinzip auf, oder du aktivierst all deine Kräfte, um in den letzten drei bis vier Monaten noch aufzuholen, was du das ganze Jahr über nicht geschafft hast. Und ja, das kann unter Umständen funktionieren.

 Aber wieso eigentlich erst am Ende des Jahres? 

Was wäre, wenn du jede Woche deine Kräfte so mobilisieren könntest, dass du nicht aufholen musst?

Verstehe mich bitte nicht falsch, das bedeutet nicht, dass du dich in jeder Woche so verausgaben sollst, wie du es vielleicht immer am Ende des Jahres tust. Das ist nicht Sinn und Zweck der Sache.

Denn du weißt, wenn du mit deiner Energie auf Null bist, ist es sehr schwierig, den Tank wieder zu füllen. Besser ist es, einen gleichmäßigen Zu- und Abfluss zu schaffen.

 Wie effektiv ist das, was du tust?

Wenn du dir am Ende des Jahres die letzten drei bis vier Monate anschauen würdest, in denen du alles aufgeholt hast, was du das Jahr über versäumt hast, dann könntest du Folgendes sehen:

Manche deiner Maßnahmen haben maßgeblich dazu beigetragen, dass du dein Ziel erreicht hast. Und manche Maßnahmen stellen sich als blanker Aktionismus heraus. Ohne nennenswerte Ergebnisse, aber mit einem hohen Energieeinsatz.

Das ergibt sich oft aus der „Panik“, es unbedingt noch schaffen zu wollen.

Du hast sicher jede Menge Ideen und Möglichkeiten, um dein Ziel zu erreichen – aber hast du schon einmal darüber nachgedacht, welche davon die effektivsten sind?

 Was bedeutet effektiv – und was effizient?

In einem Podcast habe ich einmal einen sehr schönen Vergleich gehört:

Stell dir vor, du stehst in einem Hof mit rundherum Mauern. Und du möchtest über eine dieser Mauern (= dein Ziel) klettern. Effektiv bedeutet, dass du deine Leiter an die richtige der Mauern stellst.

Der nächste Schritt wäre dann zu überlegen, wie du am schnellsten diese Leiter (die an der richtigen Mauer gelehnt ist) hochkommst.

 Und genau hier setzen wir im Power-Quartal auch an!

✅ Du bestimmst gemeinsam mit mir, welche Mauer es sein soll.
✅ Du sammelst alle Methoden, um die Leiter hochzukommen und wählst dann die effizientesten für dich aus,
✅ die du in den 3 Monaten durchführen wirst.

Und durch die wöchentlichen Gruppen-Treffen wirst du reflektieren, anpassen und motiviert bleiben !

So begleite ich dich im Power-Quartal – wenn du magst!

Findest du spannend ?

Du gehörst zu denjenigen, die sich für den Intensivtag „So geht Projektplanung“ eingetragen haben, daher gehe ich davon aus, dass du darüber nachdenkst …

Lass uns lieber gemeinsam nachdenken, mach dir noch heute einen Termin zum Orientierungsgespräch aus, denn ich nehme nur 10 TeilnehmerInnen in dieses Programm auf und die ersten 6 Plätze sind schon reserviert!

Mach dir gleich einen Termin aus!

Ich feiere dich auf jeden Fall jetzt schon, dass du hier dabei bist!

Deine Claudia


 

Willkommen und schön, dass du da bist!

Bevor du in die Aufzeichnungen eintauchst, lass uns kurz gemeinsam über etwas nachdenken:


Du hast dir sicher schon einmal etwas für das neue Jahr vorgenommen.

Das heißt, du hast ein Ziel definiert, das du innerhalb der nächsten 12 Monate erreichen möchtest. Oder du hast dir vorgenommen, irgendetwas ab sofort regelmäßig zu tun oder zu lassen.

Und es ist dir sicher auch schon passiert, dass du bereits Mitte Jänner bemerkt hast, dass es mit dem Umsetzen und dem Erreichen deiner Ziele wohl nicht so einfach ist.

Das liegt unter anderem auch daran, dass dein Ziel so weit weg ist.

Dann wird es Ende Jänner, Ende Februar und falls du überhaupt noch auf deine Pläne und auf deine Ziele schaust, bemerkst du, dass du bereits aufholen müsstest, um am Ende des Jahres dort zu landen, wo du hin möchtest.

 Springen wir in den Herbst. 

Stell dir vor, es wäre Anfang September. Und du schaust auf dein Ziel. Entweder, ist dir klar, dass du dieses Ziel nicht mehr erreichen wirst und gibst im Prinzip auf, oder du aktivierst all deine Kräfte, um in den letzten drei bis vier Monaten noch aufzuholen, was du das ganze Jahr über nicht geschafft hast. Und ja, das kann unter Umständen funktionieren.

 Aber wieso eigentlich erst am Ende des Jahres? 

Was wäre, wenn du jede Woche deine Kräfte so mobilisieren könntest, dass du nicht aufholen musst?

Verstehe mich bitte nicht falsch, das bedeutet nicht, dass du dich in jeder Woche so verausgaben sollst, wie du es vielleicht immer am Ende des Jahres tust. Das ist nicht Sinn und Zweck der Sache.

Denn du weißt, wenn du mit deiner Energie auf Null bist, ist es sehr schwierig, den Tank wieder zu füllen. Besser ist es, einen gleichmäßigen Zu- und Abfluss zu schaffen.

 Wie effektiv ist das, was du tust?

Wenn du dir am Ende des Jahres die letzten drei bis vier Monate anschauen würdest, in denen du alles aufgeholt hast, was du das Jahr über versäumt hast, dann könntest du Folgendes sehen:

Manche deiner Maßnahmen haben maßgeblich dazu beigetragen, dass du dein Ziel erreicht hast. Und manche Maßnahmen stellen sich als blanker Aktionismus heraus. Ohne nennenswerte Ergebnisse, aber mit einem hohen Energieeinsatz.

Das ergibt sich oft aus der „Panik“, es unbedingt noch schaffen zu wollen.

Du hast sicher jede Menge Ideen und Möglichkeiten, um dein Ziel zu erreichen – aber hast du schon einmal darüber nachgedacht, welche davon die effektivsten sind?

 Was bedeutet effektiv – und was effizient?

In einem Podcast habe ich einmal einen sehr schönen Vergleich gehört:

Stell dir vor, du stehst in einem Hof mit rundherum Mauern. Und du möchtest über eine dieser Mauern (= dein Ziel) klettern. Effektiv bedeutet, dass du deine Leiter an die richtige der Mauern stellst.

Der nächste Schritt wäre dann zu überlegen, wie du am schnellsten diese Leiter (die an der richtigen Mauer gelehnt ist) hochkommst.

 Und genau hier setzen wir im Power-Quartal auch an!

✅ Du bestimmst gemeinsam mit mir, welche Mauer es sein soll.
✅ Du sammelst alle Methoden, um die Leiter hochzukommen und wählst dann die effizientesten für dich aus,
✅ die du in den 3 Monaten durchführen wirst.

Und durch die wöchentlichen Gruppen-Treffen wirst du reflektieren, anpassen und motiviert bleiben !

So begleite ich dich im Power-Quartal – wenn du magst!

Findest du spannend ?

Du gehörst zu denjenigen, die sich für den Intensivtag „So geht Projektplanung“ eingetragen haben, daher gehe ich davon aus, dass du darüber nachdenkst …

Lass uns lieber gemeinsam nachdenken, mach dir noch heute einen Termin zum Orientierungsgespräch aus, denn ich nehme nur 10 TeilnehmerInnen in dieses Programm auf und die ersten 6 Plätze sind schon reserviert!

Mach dir gleich einen Termin aus!

Ich feiere dich auf jeden Fall jetzt schon, dass du hier dabei bist!

Deine Claudia